Beim Tutzinger Triathlon auf König Ludwigs Spuren

Rob Cowart und Gerald Demharter beim Saisonfinale erfolgreich

(gede) Am Sonntag, den 22.08.04 fand am und rund um den Starnberger See wieder der Tutzinger Triathlon auf den Spuren König Ludwigs statt. Bei der 21. Auflage des Wettbewerbes über die Kurzdistanz (hier 1,2km/53km/12km) starteten knapp 500 Athleten/-innen. Unter ihnen waren auch Rob Cowart und Gerald Demharter vom TSV 1862 Friedberg.

schwimmenBei kühlen 14 Grad Lufttemperatur, aber immerhin 19,4 Grad Wassertemperatur und der Aussicht auf den später wärmenden Sonnenschein begann um 7.50 Uhr für die Damen in der ersten Gruppe das Rennen. Rob Cowart und Gerald Demharter vom TSV Friedberg starteten direkt danach um 8 Uhr. Nachdem es für beide in dieser Saison vermutlich die letzte Triathlonteilnahme ist, waren sie entsprechend motiviert und auf ein gutes Ergebnis aus. Sie fanden schnell ihren Rhytmus und kamen auch kurz hintereinander aus dem Wasser. Während der ersten Fahrradkilometer hatte die Sonne zwar die Wolken weitgehend verdrängt aber noch nicht die Kraft, um die Luft ausreichend zu erwärmen. Spätestens aber nach dem hügeligen Rundkurs um den Starnberger See mit immerhin ca. 450 Höhenmetern waren die Teilnehmer/-innen dann auf "Betriebstemperatur". Die folgende Laufstrecke führte am See entlang Richtung Norden bis zum 6km entfernten Wendepunkt auf Höhe der Roseninsel und wieder zurück zum ersehnten Ziel.

Zielsetzung: Unter 3 Stunden

Am_Ende2Die beiden Friedberger waren sichtlich zufrieden mit ihren Ergebnissen, zumal beide den Wettkampf unter 3 Stunden beenden konnten. Rob Cowart finishte in 2:55:50,2 und belegte damit den 191. Gesamtrang, was für ihn Platz 73 in seiner Altersklasse TM 35 bedeutet. Gerald Demharter kam nach 2:59:24,0 ins Ziel und damit auf den 222. Gesamtrang. In seiner Altersklasse TM 40 ist dies Platz 41.

Zu diesem wunderschönen Triathlonsonntag trug neben der mittlerweile kräftig scheinenden Mittagssonne natürlich auch die tolle Kulisse des Starnberger Sees bei. Noch lange nach Zielschluß genossen die müden Wettkämpfer und eine Vielzahl von Zuschauern Speis und Trank oder ein Sonnenbad am Ufer des Sees.

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